Pflegedienstleitung (PDL) Crashkurs
Verantwortliche Pflegefachkraft 

Allgemeine Information:

Wir führen die Weiterbildung „Verantwortliche Pflegefachkraft – Pflegedienstleitung (PDL) in folgenden Formaten durch:

  • Als Online-Live-Seminar
  • Als Crashkurs im Online-Live-Seminar
  • Als Ortspräsenz-Seminar
  • Als Aufstockungskurs zur PDL

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Zertifizierter Abschluss

Online-Live-Seminar

Förderfähig

Beschreibung:

Du bist Pflegefachkraft und im ambulanten/stationären Bereich tätig? Du möchtest zukünftig in einer Leitungsposition tätig sein? Unsere Weiterbildung vermittelt Kompetenzen, die für die Bewältigung von mitarbeiter-, pflege- und betriebsbezogener Aufgaben notwendig sind.

Unser Ziel als apm ist es, dich auf die bevorstehenden Herausforderungen als Führungskraft bestmöglich vorzubereiten.

Für die Anerkennung als Verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten oder stationären Pflegebereich – nach § 71, Abs. 3, SGB XI – ist eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Unterrichtsstunden nicht unterschreiten soll, notwendig.

Zielgruppe:

Examinierte Pflegefachkräfte

Anmeldungs-/Zugangsvoraussetzung:

  • Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Pflegefachfrau/Pflegefachmann, Gesundheits- und Krankenpfleger:in, Kinderkrankenpfleger:in, Altenpfleger:in)

Bitte sende uns, nachdem du die persönliche Anmeldebestätigung erhalten hast, vor Kursbeginn, folgende Unterlagen per E-Mail zu:

Kopie der Urkunde der Erlaubnis zum Führen der Berufsbezeichnung als Pflegefachfrau/Pflegefachmann, Gesundheits- und Krankenpfleger:in, Altenpfleger:in, Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger:in oder die Kopie des Abschlusszeugnisses eines vergleichbaren Studiums

Hinweis zur Berufserfahrung bei der Anerkennung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft:

gemäß Sozialgesetzbuch (SGB) – Elftes Buch (XI) – Soziale Pflegeversicherung (Artikel 1 des Gesetzes vom 26. Mai 1994, BGBl. I S. 1014) § 71 Pflegeeinrichtungen, Absatz 3

(3) Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im Sinne der Absätze 1 und 2 ist neben dem Abschluss einer Ausbildung als

1. Pflegefachfrau oder Pflegefachmann,

2. Gesundheits- und Krankenpflegerin oder Gesundheits- und Krankenpfleger,

3. Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin oder Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger oder

4. Altenpflegerin oder Altenpfleger

eine praktische Berufserfahrung in dem erlernten Ausbildungsberuf von zwei Jahren innerhalb der letzten acht Jahre erforderlich.

Technische Voraussetzungen:

  • Computer, Laptop mit DSL-Internetzugang
  • Headset/Kopfhörer, alternativ Lautsprecher und Mikrofon
  • Eine Kamera ist zwingend erforderlich, um deine Anwesenheit bestätigen zu können.
  • Für die Anwesenheitsdokumentation und die damit zusammenhängende Ausstellung des Zertifikats ist die Teilnahme von mehr als einer Person an einem Arbeitsplatz im Unterricht nicht möglich.

Kursform & Umfang:

  • Crashkurs – Unterricht 2x wöchentlich im Online-Live-Seminar
  • 52 Tage (Laufzeit ca. 7 Monate)
  • 460 Unterrichtsstunden gesamt (berufsbegleitend, 416 Unterrichtsstunden Theorie, E-Learning & Prüfung in E-Learning zzgl. 44 Unterrichtsstunden gesteuertes Selbstlernen
  • Modulprüfungen im Rahmen des gesteuerten Selbstlernens nach jedem Modulabschnitt über den E-Campus
  • Die Abschlussprüfung beinhaltet eine wissenschaftliche Ausarbeitung und deren Präsentation sowie ein Kolloquium.
  • Die Endnote setzt sich aus den Modulprüfungen (schriftliche Note) sowie der Abschlussprüfung (mündliche Note) zusammen.

Inhalte der Weiterbildung:

  • Modul 1: ökonomische Qualifikationen/Kompetenzen (14 Tage)
  • Modul 2: soziale Qualifikationen (12 Tage)
  • Modul 3: Pflegewissenschaft & Forschung/Kompetenz (14 Tage inkl. 1 E-Learning)
  • Modul 4: organisatorische Qualifikationen & Recht (12 Tage)
  • Das Selbststudium umfasst das eigenständige Nacharbeiten der Lerninhalte anhand der Skripte und Literaturempfehlungen sowie ggf. eine gezielte Vorbereitung des kommenden Unterrichts, sofern diese von den Dozenten in Auftrag gegeben wurde, außerdem die Prüfungsvorbereitung.
  • Modul- und Abschlussprüfungen

Abschluss:

apm-Zertifikat (Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikats ist das Einhalten der maximalen Fehlzeit von 10%, sowie das erfolgreiche Bestehen der Abschlussprüfung.)

Wie l(i)eben Pflege- und unsere Umwelt! Dein Zertifikat versenden wir als PDF per E-Mail. Du erhältst dein Zertifikat bis spätestens 3 Wochen nach Beendigung der Weiterbildung.

Hinweis:

Die apm Weiterbildung GmbH übernimmt keine Verantwortung für Nachteile, die sich aufgrund fehlender Seminarvoraussetzungen bei den Teilnehmenden ergeben. Dies gilt auch für den Fall, dass Kostenträger oder zuständige Behörden aufgrund landesspezifischer Besonderheiten und Regelungen im Bundesland des Auftraggebers im Nachgang der Teilnahme das erworbene Zertifikat nicht anerkennen.

Die Sicherstellung der persönlichen Erfüllung anerkennungsrelevanter landesspezifischer Kriterien obliegt dem Auftraggeber.

Förderung:

  • Bildungsscheck (NRW & MV), Förderung über Deutsche Rentenversicherung, WIN–Förderung (NDS)
  • Bitte informiere dich vor der Anmeldung, ob und welche Förderung für dich in Frage kommt. Nicht alle Förderungen sind mit jeder Fort-/Weiterbildung kombinierbar.
  • WICHTIG: Auf demFörderbescheidmuss unbedingt die apm Weiterbildung GmbH als der ausrichtende Bildungsträger eingetragen sein.
  • ALLGEMEINE INFO: Die Förderung muss 3 Wochen vor Beginn des Seminars an folgender Adresse korrekt und im Original vorliegen:
    apm Weiterbildung GmbH, Alte Straße 65, 44143 Dortmund.
    Eine Annahme nach Ablauf der Frist ist nicht möglich.
  • Bitte beachte, dass eine geförderte Teilnahme am regulären Kurspreis bemessen wird.

Rechnung:

Rechnungen werden per E-Mail versendet.

Sofern du deine Rechnung per Post erhalten möchtest, gib uns eine schriftliche Rückmeldung mit dem Titel der Weiterbildung, dem Starttermin und des Teilnehmernamens an: fortbildung@apm.de

Eine Kursteilnahme ist nur nach vollständigem Ausgleich der Rechnung vor Kursbeginn möglich.

Eine Ratenzahlung ist in drei Monatsraten, ab einer Teilnahmegebühr in Höhe von 1.000 €, möglich.

Eine Anzahlung in Höhe von 500 € ist sofort fällig, die zwei Folgeraten sind bis zum 5. Werktag eines jeden Folgemonats zu zahlen.

Bei Förderungen ist keine Ratenzahlung möglich.

FAQ:

Was macht eine Pflegedienstleitung (PDL)?
An wen richtet sich die PDL Weiterbildung?
Welche technischen Voraussetzungen muss ich erfüllen, um an der Weiterbildung im Online – Live – Seminar teilzunehmen?
Welche Voraussetzungen muss ich zur Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten oder stationären Pflegebereich erfüllen?
Kann ich mit dieser Weiterbildung Pflegedienstleitung (PDL) im Krankenhaus werden?
Wie viele Unterrichtsstunden bzw. -tage umfasst die PDL Weiterbildung?
Welche Inhalte werden in der PDL Weiterbildung vermittelt? Wie verteilen sich die Stunden inhaltlich?
Welche Vorteile bietet mir die modulare PDL Weiterbildung?
Wann kann ich in die PDL Weiterbildung einsteigen?
Wie melde ich mich für die PDL Weiterbildung an?
Welche Förderungen gibt es für die Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft?
Welche Fehlzeitenregelungen gibt es?
Was ist mit Selbststudium während der PDL Weiterbildung gemeint?
Wie verläuft der E-Campus-Tag?
Was sind Modulprüfungen?
Welche Regelungen gibt es bei Nichtbestehen oder Versäumen einer Modulprüfung?
Wie läuft die Prüfung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft (PDL) ab?
Wann muss das Thema für die Abschlussprüfung gemeldet werden?
An wen wird das Zertifikat nach bestandener Abschlussprüfung versandt?
An wen kannst du dich wenden, wenn du Fragen haben solltest?

Was macht eine Pflegedienstleitung (PDL)?

Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleiter übernehmen im ambulanten oder stationären Pflegebereich verwaltende und organisatorische Aufgaben, z.B.:

  • Personalmanagement und -entwicklung
  • Erstellen und Verwalten von Dienst- und Urlaubsplänen
  • Zuordnung der Mitarbeitenden zu Teams, Schichten oder Stationen/Wohnbereichen
  • Arbeitszufriedenheit und Mitarbeitermotivation
  • Organisation der Supervision
  • Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität, z.B. die Vorbereitung von Qualitätsprüfungen, die Überprüfung der Einhaltung von Standards und die Dokumentenanalyse
  • Verteilung von Informationen, z.B. durch Rundschreiben, Personalversammlungen und Team-Meetings
  • Finanzen und Warenwirtschaft, z.B. die Abrechnung der Pflegesätze mit den Krankenkassen, Produktkenntnisse und -auswahl
  • Beschwerdemanagement
  • nach Möglichkeit Mitarbeit bei der Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtung bzw. des Pflegedienstes

In der Hierarchie sind Pflegedienstleitungen (PDL) weisungsbefugt gegenüber den direkt unterstellten Mitarbeitenden, z.B. Stations- und Wohnbereichsleitungen. Der gesamte hauswirtschaftliche Bereich gehört nicht zu ihren Aufgaben. Die Gesamtverantwortung für den Behandlungsprozess muss immer ein Arzt tragen.

Im mittleren Management sind Pflegedienstleitungen eine wichtige Schnittstelle zwischen Einrichtungsleitung, Mitarbeiter:innen und externen Partnern. In der Regel umfasst der Aufgabenbereich der PDL auch Kontakte mit den Patient:innen, ihren Angehörigen, Kund:innen, Bewohner:innen, Klienten oder Mitarbeiter:innen, die Zusammenarbeit mit anderen Arbeitsbereichen des Arbeitgebers und die Kooperation mit anderen externen Dienstleistern, z.B. Apotheken, Essen auf Rädern, Ärzten und Therapeuten.

An wen richtet sich die PDL Weiterbildung?

Die Weiterbildung richtet sich an examinierte Pflegefachkräfte.

Welche technischen Voraussetzungen muss ich erfüllen, um an der Weiterbildung im Online-Live-Seminar teilzunehmen?

Die technischen Voraussetzungen für unsere Online-Live-Seminare findest du hier:

Welche Voraussetzungen muss ich zur Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten oder stationären Pflegebereich erfüllen?

Für die Anerkennung als verantwortliche Pflegefachkraft (PDL) im ambulanten oder stationären Pflegebereich sind folgende Voraussetzungen zu erfüllen:

  • eine erfolgreich absolvierte Weiterbildungsmaßnahme für leitende Funktionen mit einer Mindeststundenzahl, die 460 Stunden nicht unterschreiten soll
  • Abschluss einer 3-jährigen Pflegeausbildung (Kranken-, Kinderkranken-, Alten- oder Gesundheitspflege)
  • praktische Berufserfahrung in dem erlernten Beruf von mindestens zwei Jahren innerhalb der letzten acht Jahre vor Beginn der Tätigkeit in Vollzeit; davon mindestens neun Monate im ambulanten Bereich, wenn die Pflegedienstleitung (PDL) in diesem Bereich angestrebt wird
  • Gilt nur für die Verantwortliche Pflegefachkraft im ambulanten Bereich aus NRW: Wenn du deine 3-jährige Ausbildung zur/m Altenpfleger:in vor 2006 abgeschlossen hast, musst du noch einen Aufbaukurs über 56 Stunden ablegen. Wenn du nicht sicher bist, ob dein beruflicher Werdegang den oben genannten Voraussetzungen entspricht, wende dich an deine Krankenkasse oder als bpa-Mitglied an deinen Verband (0211-3113930).

Kann ich mit dieser Weiterbildung Pflegedienstleitung (PDL) im Krankenhaus werden?

Diese Weiterbildung fokussiert sich auf die stationäre/ambulante Pflege und nicht auf das Krankenhaus.

Wie viele Unterrichtsstunden bzw. -tage umfasst die PDL Weiterbildung?

Die Weiterbildung hat einen Umfang von 460 Unterrichtsstunden die sich je nach Kursformat unterschiedlich verteilen:

Tageskurs: ca. 14 Monate (je nach Kurskonzept und Ferienzeiten), 1 x wöchentlich von 09:00-16:00 Uhr

Crashkurs: ca. 7 Monate (je nach Kurskonzept und Ferienzeiten), 2 x wöchentlich von 09:00-16:00 Uhr

Online – Live – Seminar: 416 Unterrichtsstunden = 52 Tage Theorie

Selbststudium + Abschlussprüfung: 46 Unterrichtsstunden

Welche Inhalte werden in der PDL Weiterbildung vermittelt? Wie verteilen sich die Stunden inhaltlich?

Modul 1: Ökonomische Qualifikationen und Kompetenzen

Modul 2: Soziale Qualifikationen

Modul 3: Pflegewissenschaft, -forschung und Kompetenzen

Modul 4: Organisatorische Qualifikationen und Recht

Eine detaillierte Übersicht erhältst du vor dem Beginn deiner PDL Weiterbildung in Form unserer Weiterbildungsdokumentation.

Welche Vorteile bietet mir die modulare PDL Weiterbildung?

Jeder Modulabschnitt der Weiterbildung ist in sich abgeschlossen. Der Einstieg in den Kurs ist jeweils zum Beginn und zur Modulhälfte eines Moduls möglich. Die Module werden fortlaufend durchgeführt.

Wann kann ich in die PDL Weiterbildung einsteigen?

Die nächstmöglichen Einstiegstermine für den Kurs deiner Wahl erhältst du auf Anfrage oder findest diese auch auf unserer Homepage.

Wie melde ich mich für die PDL Weiterbildung an?

Eine Anmeldung kannst du oder dein Arbeitgeber online über die Seminarsuche auf unserer Homepage vornehmen: www.apm.de Bitte beachte, dass es sich hierbei um eine verbindliche Buchung handelt, bei der du unseren AGBs zustimmen musst. Details zu Stornierungen u. a. findest du unter AGBs.

Welche Förderungen gibt es für die Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft (PDL)?

Es gibt unterschiedliche Fördermöglichkeiten die in den einzelnen Bundesländern variieren. Möchtest du hier genauere Informationen kannst du dich gerne an uns wenden.

Welche Fehlzeitenregelungen gibt es?

Während der PDL Weiterbildung können Fehlzeiten, etwa durch Krankheit oder Urlaub, entstehen. Die versäumten Unterrichtsinhalte können an anderen Wochentagen, in parallellaufenden Kursen, nachgeholt werden. Hierfür benötigt die Kursleitung bzw. Teilnehmerverwaltung eine schriftliche Benachrichtigung per E-Mail von dir.

Um die Abschlussprüfung antreten zu können, darfst du maximal 10% (5 Tage) der Unterrichtszeit fehlen.

Was ist mit Selbststudium während der PDL Weiterbildung gemeint?

Das Selbststudium umfasst das eigenständige Nacharbeiten der Lerninhalte anhand der Skripte und Literaturempfehlungen sowie ggf. eine gezielte Vorbereitung des kommenden Unterrichts, sofern diese von den Dozenten in Auftrag gegeben wurde, außerdem die Prüfungsvorbereitung.

Der Zeitaufwand richtet sich danach, mit welcher Vorerfahrung du in die Weiterbildung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft einsteigst. Je nach Modul kann der Zeitaufwand variieren.

Eine Übersicht ausgewählter Fachliteratur erhältst du vor Kursbeginn in Form unserer Weiterbildungsdokumentation.

Wie verläuft der E-Campus-Tag?

Im Rahmen des Modultags 03-05 stellen wir dir auf dem E-Campus verschiedene E-Learnings zum Thema „Nationale Expertenstandards“ zur Verfügung. Von den bereitgestellten Expertenstandards werden 8 frei ausgewählt und inklusive der Abschlussfragen bearbeitet.

Die Bearbeitung findet am Modultag im Zeitraum von 8–18 Uhr eigenverantwortlich statt. Eine Beaufsichtigung durch eine/n Dozen:in ist nicht vorgesehen. Weitere Informationen entnimmst du bitte der Präsentation, die du auch in unserer Cloud findest.

Was sind Modulprüfungen?

In jedem Modul finden zwei Modulprüfungen über den E-Campus statt. Diese dauern 45 Minuten und enthalten 25 Multiple-Choice-Fragen, die es zu beantworten gilt. Diese Modulprüfungen sind verpflichtend und gleichzeitig Voraussetzung für die Zulassung zur Abschlussprüfung. Die einzelnen Noten der Modulprüfungen bilden in ihrer Gesamtheit die schriftliche Abschlussnote. Den Link für den Zugang zum E-Campus erhältst du zu Beginn der Weiterbildung. Die Modulprüfungen beginnen um 09:00 Uhr unter Aufsicht der Kursleitung bzw. Teilnehmerverwaltung.

Welche Regelungen gibt es bei Nichtbestehen oder Versäumen einer Modulprüfung?

Solltest du an einer deiner Modulprüfungen verhindert sein, stellen wir dir pro Monat zwei Nachholtermine zur Wahl. Auch ist ein einmaliges Nachholen der Modulprüfung möglich, solltest du die Prüfung nicht bestanden haben.

Es ist nicht zwingend notwendig den nächstmöglichen Nachholtermin zu wählen, allerdings würden wir dies empfehlen. Die angebotenen Nachholtermine sind auf der Cloud im Ordner „Prüfung“ einsehbar.

Wenn du dich für einen Nachholtermin entschieden hast, gibst du uns bitte eine schriftliche Rückmeldung per E-Mail an eine der Ansprechpartnerinnen in der Verwaltung oder dem Kursmanagement.

Bitte beachte, dass die Nachhol-Modulprüfungen bereits um 08:15 Uhr starten!

Die zugehörigen Zugangsdaten findest du auf Seite 2 der Terminübersicht zur Nachhol-Modulprüfung.

Wie läuft die Prüfung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft ab?

Deine Prüfung zur Verantwortlichen Pflegefachkraft besteht aus insgesamt zwei Teilen und findet, ebenso wie der Unterricht, als Online -Live – Seminar statt:

  • Deine schriftliche Prüfung: umfasst die 8 Modulprüfungen im E-Campus
  • Deine mündliche Prüfung: Erstellung einer wissenschaftlichen Einführung in ein selbstgewähltes Thema der Weiterbildung (mind. 5 bis max. 10 Seiten). Basierend hierauf wird eine 10-minütige Präsentation gehalten. Abschließend folgt eine 10-minütige Fragerunde zu den unterrichteten Modulen.

Die mündliche Abschlussprüfung wird an festgelegten Terminen abgelegt, für die du dich frühzeitig schriftlich anmelden musst. Die Prüfung gilt als bestanden, wenn alle Prüfungsabschnitte erfolgreich absolviert wurden.

Den genauen Prüfungsablauf kannst du in Form unserer Prüfungsverordnung nachlesen. Diese findest du ebenso auf unserer Cloud im Ordner „Prüfung“.

Wann muss das Thema für die Abschlussprüfung gemeldet werden?

Das selbstgewählte Thema für die mündliche Abschlussprüfung muss dem Kursmanagement im Vorfeld nicht mitgeteilt werden.

An wen wird das Zertifikat nach bestandener Abschlussprüfung versandt?

Wenn dein Arbeitgeber dich zu Beginn der Weiterbildung bei der apm angemeldet hat, so erhält dein Arbeitgeber das Zertifikat.

Hingegen erhältst du das Zertifikat, wenn du dich als Privatperson angemeldet hast und zugleich der Kostenträger bist.

An wen kannst du dich wenden, wenn du Fragen haben solltest?

Katja Stoll
Kursmanagement apm Fort- und Weiterbildung Alsfeld

Julia Patrick
Verwaltung apm Fort- und Weiterbildung Dortmund

Julia Hill
Verwaltung apm Fort- und Weiterbildung Alsfeld

Marina Kovacevic
Verwaltung apm Fort- und Weiterbildung Wiesbaden